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FEINSTAUB in der WOHNUNG – 37 Tipps gegen den unsichtbaren Todfeind!
Datum: Dienstag, dem 09. Juni 2020
Thema: Heimwerker Infos


FEINSTAUB in der WOHNUNG – 37 Tipps gegen den unsichtbaren Todfeind!

Feinstaub in der Wohnung ist nachweislich oft höher als im Freien. Die Gefahr die von hoher Feinstaubbelastung ausgeht ist für viele Menschen dramatisch. Im Besonderen für Menschen mit gesundheitlichen Herausforderungen. Allergiker, Asthmatiker und Menschen mit COPD oder Herz- Kreislaufbeschwerden können davon „ein Lied singen“. Im Besonderen diesen Menschen ist mein Blog gewidmet. Heute, gesunde Menschen dürfen diese Empfehlungen gerne präventiv nutzen.

Die Kombination aus guter medikamentöser Einstellung (der Vertrauensarzt ist Voraussetzung), gesunder Ernährung (weitestgehend – kleine Sünden erlaubt), Bewegung (wenn auch sehr eingeschränkt), und einer geringen Feinstaubbelastung in den eigenen 4 Wänden sehe ich dafür verantwortlich, dass es Menschen mit gesundheitlichen Herausforderungen im Bereich Lunge und Herz, gut geht.

FEINSTAUB in der Wohnung

Die Feinstaubbelastung in den eigenen 4 Wänden ist in vielen Wohnung dramatisch. Jenseits aller Grenzwerte leben wir mit unserem unsichtbaren Feind. Oftmals ein Leben lang. Wen wundert es, das Atemwegserkrankungen wie COPD und Asthma vielen Menschen die Lebensqualität enorm reduzieren. Das muss nicht sein. Du kannst viel dagegen tun. „Wie sagt es schon der Volksmund: Jeder ist seines Glückes Schmid! Oder noch besser: Jeder ist seiner GESUNDHEIT Schmid!

Hier habe ich 37 Tipps, wie du den FEINSTAUB IN DER WOHNUNG reduzieren kannst. Viele dieser Vorschläge kannst du großteils sofort umsetzen. Manche dieser Ideen und Möglichkeiten sind ohne 1€ Investition. Oft genügt es den Standpunkt, die Sichtweise zu ändern um Erfolge zu erleben.

FEINSTAUB im ALLGEMEINEN

Im Besonderen, wenn wir das Wort Feinstaub hören, denken wir sofort an das Auto. Richtig, die mit Diesel betriebenen Fahrzeuge stoßen unsichtbare Rußpartikel aus. Diese wirken sich natürlich auf auf unsere Gesundheit aus. Die Feinstaubbelastung im Freien ist ein eigenes Thema wert. Über das schreibe ich ein anderes Mal. Ich werde mich heute ausschliesslich dem FEINSTAUB IN DER WOHNUNG widmen.
Die Feinstaubbelatung im Freien ist vielerorts um ein Vielfaches geringer, als der in Wohnungen und Häusern. Vor allem in geschlossenen Räumen ist hohe Konzentration an Feinstaub nachweislich. Darüber hinaus können wir die Feinstaubbelastung außerhalb unserer eigenen Wände nur sehr wenig beeinflussen. Zuhause haben wir mehr Möglichkeiten. Wir können vieles tun, um die Feinstaubbelastung zu reduzieren. Hier sind wir DIE MACHER für UNSERE GESUNDHEIT.

FEINSTAUB IN DER WOHNUNG – wie kommt der Feinstaub in meine Wohnung?

Über verschiedenste Wege öffnen WIR dem Feinstaub den Weg in unsere Wohnung. Beginnen wir in den Wintermonaten. In der Zeit zwischen Oktober und Ostern. In dieser Zeit ist die Feinstaubbelastung wesentlich höher. Warum? Heizen, offene Kamine, Kerzen, kochen in geschlossenen Räumen – ein breites Spektrum für enorme Feinstaubbelastung.

Der Reihe nach: Durch das öffnen der Fenster um zu lüften kommt der feine Staub in unsere Wohnung. – Im Besonderen bei Wohnungen in Städten oder Industriegebieten, wo die Luftverschutzung von haus aus hoch ist, bieten wir dem Feinstaub ungehindertes eintreten. Sind Fenster undicht ist fast schon „Gefahr in Verzug“. Hier ist sofortiges handeln angesagt. Viel Feinstaub schleppen wir tagtäglich über unsere Kleidung, unsere Schuhe in die Wohnung. Offene Gardaroben wo viele Kleidungsstücke offen hängen, sind neben Schlafräumen, wahre „Feinstaubnester“.
FEINSTAUB in der Wohnung SELBSTGEMACHT – Wir produzieren viel Feinstaub selbst!
Erhebliche Feinstaubbelastung ist SELBSTGEMACHT. Ja, du liest richtig. Wie etwa: Staubsaugen ist im normalen Haushalt Routine. Gerne auch von den Herrn der Schöpfung als Beteiligung an der Hauarbeit gesehen. Wenn, dann bitte mit dem richtigen Staubsauger. Staubsauger ohne Feinstaubfilter sind HEUTE nicht mehr zeitgemäß.

Die Küche trägt stark zu erhöhter Feinstaubbelastung bei. NIEMALS in geschlossenen Räumen kochen, braten, grillen, rösten oder toasten. Viele Menschen auf engem Bereich. Gerade in der gegenwärtigen Zeit mit der Coronapandemie sind viele Menschen gezwungen zuhause zu bleiben. HOMEOFFICE! KINDERBETREUUNG! Je mehr Menschen auf engem Raum, desto höher ist die Feinstaubbelastung.

Teelichter, Kerzen, Räucherstäbchen, der offene Kamin – Wunderschön, gebe ich zu. Für eine höhere Feinstaubbelastung sind vorgenannte Aktionen ein Turbolader, und nicht empfehlenswert. Vorhänge und Gardinen ziehen Feinstaub fast magisch an. Natürlich willst du deine Wohnung schön gestalten. – Bedenke aber: Je mehr Krimskrams herumsteht – desto höher die Staubbelastung.

Teppiche, die nie nicht professionell gereinigt werden verlieren zuccsessive ihre Qualität. Schlafräume ein Paradies für Feinstaub. Unterstützend wirken hier neben der Feinstaubbelastung auch noch die vielen kleinenTierchen, wie Bakterien, Milben und andere kleine Mitbewohner. Auf Kleiderschränken – im Besonderen der Bereich der oft schwer zu reinigen, ist die Staubbelastung oft enorm. In manchen Badezimmern ist KEINE Feinstaubmessung erforderlich. Mit blossem Auge erkennst du hier die Gefahrenherde.

WARUM IST FEINSTAUB in der Wohnung SO GEFÄHRLICH

Wie schon der Name sagt, handelt es sich beim Feinstaub um feine, mikroskopisch kleine Staubpartikel. Unsichtbar! Geschmacklos! Geruchslos! ABER: LEBENSGEFÄHRLICH! Ich habe schon einiges über „Feinstaub in der Wohnung“ und die gesundheitlichen Belastungen gepostet. Hier gerne noch einmal die Kurzfassung zu Feinstaub: Als Feinstaub bezeichnet man im Wesentlichen, die in der Luft schwebenden, miniatur Staubpartikel. Das grosse Problem an diesen Teilchen ist ihre Winzigkeit. Je kleiner die Staubpartikel desto weiter gelangen diese Staubteilchen, über unsere Athemwegsorgane, in unseren Körper.

Die Folge für Menschen mit einer Lungenkrankheit: das Einatmen wird zur Qual, das Ausatmen fällt den Betroffenen immer schwerer, frische Luft (Sauerstoff) kann nicht mehr in ausreichender Menge aufgenommen werden, Kurzathmigkeit ist die Folge, jede Art von Bewegung wird zur Belastung. Fazit: Die Lebensqualität fällt dramatisch.

Entzündungsherde im Körper vermehren sich und werden chronisch. Die kleinsten aller kleinen Partikel wandern weiter, und landen letztendlich im Blutkreislauf. Jetzt wird es richtig ernst.

SO REDUZIERST DU FEINSTAUB IN DER WOHNUNG auf ein MINIMUM

Die schlechte Nachricht vorne weg: Ein Leben OHNE Feinstaub ist nicht möglich. Den Feinstaub könnnen wir nicht aus unserer Wohnung verbannen. Staub ist allgegenwärtig.

DIE GUTE NACHTRICHT: Mit einfachen SOFORTMASSNAHMEN können WIR die Feinstaubbelastung – vor Allem in den Wintermonaten – in den Monaten zwischen Oktober und Ostern, wirkungsvoll reduzieren. Schwachpunkte wie Fenster, Balkon- und Terrassentüren checken. Überprüfung der Fenster, Balkon- und Terrassentüren auf Dichtheit. Mit ein paar Euro kannst du die Zugluft bei Fenster reduzieren. Sind die Fenster dicht, hilft dir das noch Heizkosten sparen. Für Menschen mit einer Allergie sind Pollengitter, vor Allem im Frühjahr – eine gute Möglichkeit sich zu schützen.

Wohnung in der Wohnung – ab HEUTE RICHTIG putzen! Wer kennt nachstehende Aussage nicht von früher: Von OBEN NACH UNTEN putzen? – Das war einmal. Wir starten mit dem Staubsaugen (am Besten mit einem Staubsauger mit Feinstaubfilter). Feinstaub ade! „Staubsauger mit Feinstaubfilter retten Leben“. Boden feucht wischen. Staubwischen – von unten nach oben!!! Entweder mit einem feuchten Tuch, oder mit einem Tuch aus Mikrofaser. Diese ziehen den Staub an.
Vergiss beim Abstauben nicht auf die Lampenschirme, Oberkanten von Bilder, Tür- und Fensterstöcke.

Feinstaureduzierung in deiner Küche. Niemals mehr in der geschlossenen Küche kochen. Immer kochen, braten, dünsten, grillen mit Dunstabzug auf hoher Stufe. Dunstabzugsfilter regelmäßig reinigen. Hast du gesundheitliche Herausforderungen wie Asthma und COPD? Koche in Zukunft mit einem Mundschutz. Hier gibt es zwar keine wissenschaftliche Bestätigung. Aber es hilft – vertraue mir.

THEMATIK LUFTFEUCHTIGKEIT

Vor Allem in der kälteren Jahreszeit, zwischen Oktober und Ostern ist das richtige Raumklima für deine Wohlbefinden, deine Gesundheit, enorm wichtig. Die ideale Luftfeuchtigkeit soll in etwa zwischen 40 und 60% liegen. Erfahrungsgemäß ist die Luftfeuchtigkeit im Bad und in der Küche etwas höher als in den überigen Räumen. Im Mittel wird der Wert um 50% als angenehm empfunden.

Zu niedrige Luftfeuchtigkeit ist speziell für uns Allergiker und Menschen mit Atemwegserkrankungenen fatal. Schleimheute unterliegen einer steten Reizung. Husten, Schnupfen, Heiserkeit ist die Folge. Zu hohe Luftfeuchtigkeit wirkt sich vor allem auf die Schimmelpilzanfälligkeit in Wohnung aus. Stark betroffen sind oft schwer zu reinigende Stellen und natürlich Nassräume.

DIE IDEALE LUFTFEUCHTIGKEIT (Oktober bis Ostern – Heizperiode) herstellen

Kaufe dir im Baumarkt ein mobiles Luftfeuchtigkeitsmessgerät. Schon gesehen um weniger als 15€. So kannst du die Luftfeuchtigkeit in allen deinen Wohnräumen messen und von Zeit zu Zeit kontrollieren. Sorge für ausreichend Frischluft durch kurzes Stosslüften. Kurzes Durchlüften der gesamten Wohnung. Starte mit dem Lüften im Zimmer deiner Wahl. Nach dem du alle Fenster nacheinander geöffnet hast, schliesst du sie wieder in umgekehrter Reihenfolge. 3 Minuten reichen für die ganze Aktion.

Grünpflanzen in Wohn- und Schlafräumen unterstützen dich hinsichtlich ausgewogener Luftfeuchtigkeit. Grünpflanzen verbessern nachweislich das Raumklima weil sie den Staub, den Feinstaub aus der Luft binden. Zimmerpflanzen produzieren permanent Sauerstoff. Über 70 Prozent des Gieswassers gibt die Pflanze wieder an den Wohnraum wieder. Phantastisch. „Im Besonderen Pflanzen die über ihre Blätter viel Wasser aufnehmen können, werden auch viel Wasserdampf abgeben. Grünpflanzen sind dadurch der optimale Luftbefeuchter.

Blumen in der Wohnung – wunderschön! Ich lege dir vor Allem Orchideen ans Herz. Orchideen sind ein guter Indikator für eine optimale Luftfeuchtigkeit. Sie lieben eine Luftfeuchtigkeit von rund 50%. Blühen deine Orchiedeen schön? Dann ist alles perfekt. Du bist auf der sicheren Seite. Orchideen wollen einmal pro Woche mit Wasser besprüht werden. So kannst du die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Mit den Orchideen hast du neben dem gesunden Wohnklima auch noch Schönheit pur, für das Auge.

Romantik zuhause – bitte mit WENIG Feinstaub in der Wohnung. Romantik in den eigen vier Wänden ist etwas wunderschönes. Teelichter, Kerzen, Räucherstäbchen und auch der offene Kamin erzeugen Romantik pur. Doch wisse: vorher genanntes sind FEINSTAUBERZEUGER pur. Es gibt Alternativen.

Kampfansage den MAGISCHEN STAUBFÄNGERN wie VORHÄNGE UND GARDINEN

Vorhänge und Gardinen ziehen Feinstaub an, weist du bereits. Wie lösen wir das? Möglichkeit 1: Vorhänge und Gardinen regelmäßig, professionell reinigen lassen. Manche Vorhänge kannst du in der Waschmaschine waschen. Dann solltest du das längsten alle 2 Monate tun. Möglichkeit 2: Vorhänge und Gardinen ENTSORGEN. – Verzichte weitest gehend auf diese Staubfänger. Anm.: Vielfach haben wir Vorhänge als Sonnen- oder Sichtschutz. Falls das auch bei dir so ist, dann finden wir eine gesündere Lösung. So wertvoll Teppiche für eine geringe Feinstaubbelastung sind – gehören auch Teppiche alle paar Jahre (je nach Herstellerempfehlung) gründlich, vom PROFI gereinigt.

Feinstaubbelastung im Schlafzimmer reduzieren

Ein Teppichboden im Schlafzimmer – die optimale Empfehlung. Teppich bindet Feinstaub am Boden. Grünpflanzen, wie schon unter LUFTFEUCHTIGKEIT beschrieben – wirken auch hier 2-fach. Sie ziehen Feinstaub an und regeulieren die Luftfeuchtigkeit. Im Schlafzimmer haben wir leider noch andere Feinde. Milben, im Besonderen die Hausstaubmilbe gesellt sich mit Bakterien dazu. Wir wollen ALLEN FEINDEN im Schlafzimmer entgegen wirken. Um den Feinden in unserem Schlafzimmer entgegen zu wirken, brauchen wir GESUNDE MATERIALIEN (in unserem Bett. Von der Matratze, über die Bettwäsche, Zudecken, Leintücher – bis hin zum geliebten Kopfpolster. Meine Empfehlung geht hier zu der Naturfaser (Holz) Lyozell. Wikipedia

Ein wesentlicher „Viel-Staub-Bereich-im-Schlafzimmer“ ist oberhalb von Kleiderschränken. Moderne Schlafzimmer haben Kleiderschränke in der Höhe von 220 cm. Der Bereich oberhalb ist schwer zu putzen. Ein Paradies für Staub. Die einfache, wirkungsvolle Lösung: Verblende diesen Bereich. Bist du handwerklich geschickt? Messe dir die Holzpaneele aus. Beim Baumarkt kannst du dir alles zuuschneiden lassen. Am Besten du silikonierst die Teile. Ansonsten ist das auch eine Arbeit, die du im Zuge einer Renovierung, vom Tischler erledigen kannst.

KAMPF DEM FEINSTAUB IM BADEZIMMER

Im Badezimmer finden wir, bei genauerem hinschauen – manchmal viele Feinde. Neben der Feinstaubbelastung ist die FALSCHE LUFTFEUCHTIGKEIT ausschlaggebend für viele gesundheitliche Probleme. Richtig: Der Schimmelpilz ist in vielen Badezimmern allgegenwärtig.

Achte auf die richtige Luftfeuchtigkeit um Schimmelpilz vorzubeugen. Die optimale Lösung für IMMER-TROCKENE-WÄNDE im BAD ist ein Infrarotheizkörper im Bad. Gesundes Heizen! In jedem Bad und WC gibt es einen Lüfter. Reinige die Lüfter alle 4-6 Monate. Nimm den Lüfter dazu heraus und reinige ihn sorgfältig. (Vor einer Nassreinigung unbedingt vom Stromnetzt trennen). Kannst du bei deinem Lüfter den Filter wechseln? Tu dies ebenfalls regelmäßig. Willst du dem Feinstaub effektiv den Kampf ansagen? Ich empfehle ich dir alte Lüfter gegen einen neuen Lüfter zu tauschen. Heute gibt es schon fantastische Lüfter mit Feinstaubpartikelfilter. Den Einbau übernimmt der Elektriker. Lass den Lüfer so programmieren, dass dieser mit dem Lichtschalter startet und nach abschalten des Lichtes – noch einige Minuten läuft.

FEINSTAUB in der Wohnung – REDUZIERUNG DURCH INFRAROTHEITZUNG

Über das Thema Infrarotheizung habe ich schon viel berichtet. Sie ist der große Renner. Landauf, landab, sei es bei der Renovierung von Wohnungen oder Häuser – die Infrarotheitzung findet immer mehr Liebhaber. Warum? Auf meinem Blog „gesund heizen“ findest du viele Antworten. Du siehst, dem Feinstaub in der Wohnung kannst du mit vielen Möglichkeiten entgegen wirken. Für Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung.

Deine Wohn(t)raumplaner
Ernst Flaschberger


(Weitere interessante Beichten gibt es hier.)

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