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Energieberater-Tipp
Datum: Donnerstag, dem 04. November 2010
Thema: Heimwerker Tipps


Dämmung der Rollladenkästen beugt Schimmelbildung vor

Schlecht isolierte Rollladenkästen am Haus sind ein Nährboden für die Bildung von Schimmel. Der Energieberater empfiehlt deshalb eine nachträgliche Dämmung der Rollladenkästen, die leicht in Eigenregie durchgeführt werden kann. Das hilft auch kräftig beim Energiesparen. Entsprechende Sets finden Hausbesitzer beim örtlichen Baustoff-Fachhandel.

Problematisch ist an kalten Tagen die große Differenz zwischen Raumtemperatur und Oberflächentemperatur an der Innenwandseite des Rollladenkastens: Die Wohlfühltemperatur im Haus beträgt in etwa 20° Celsius bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent. Diese warme Luft trifft am Rollladenkasten ohne Dämmung auf 10 bis 12° Celsius Oberflächentemperatur. Durch den großen Temperaturunterschied entsteht hier eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit von über 85 Prozent.

Hier kommt es oft zu Schimmelpilzbildung, durch den Tauwasserausfall wird auch eine erneute Bildung von Schimmel begünstigt. "Diese Schwachstelle am Haus kann ohne großen Aufwand beseitigt werden", rät Energieberater Arndt Jänsch. "Für die nachträgliche Isolierung des Rollladenkastens gibt es spezielle Dämm-Platten, die jeder Heimwerker alleine und zeitsparend montieren kann. Das ist ganz leicht", so der Energieberater. Die Dämm-Platten werden gekrümmt bei hochgezogenem Rollladen fest im Innenraum des Kastens mit Montageschaum verklebt. Der längenmäßige Zuschnitt erfolgt mit einem Cutter-Messer oder einer kleinen Säge. Besonders wichtig ist hierbei, alle Fugen sowie die Gurtdurchführung abzudichten, da nur so die Isolierung des Rollladens optimal ist, rät der Energieberater.

Dämmung des Rollladenkastens senkt Energiekosten merklich
Die nachträgliche Dämmung des Rollladenkastens beugt nicht nur der Bildung von Schimmel vor, sondern hilft auch kräftig Energie zu sparen. "Die Kosten für die Heizung werden gesenkt, Wärmeverluste vermieden und ein verbessertes Raumklima geschaffen", erläutert Energieberater Arndt Jänsch. So kann teuer bezahlte Wärme nicht mehr unkontrolliert ins Freie strömen.

Kompetente Beratung vom Energieberater
Weitere Informationen und Tipps zum Thema Energieeinsparung, Renovierung und Modernisierung finden Hausbesitzer auf dem Ratgeberportal www.energie-fachberater.de. Dort können sie nach einem Energieberater in ihrer Nähe suchen. Mehr als 1.500 Energieberater stehen für ein kostenloses, unverbindliches Erstgespräch zur Verfügung.
Die Brancheninitiative "Energie-Fachberater im Baustoff-Fachhandel" wurde durch die Deutsche Energie-Agentur (dena) mit dem Label "Good Practice Energieeffizienz 2010" ausgezeichnet. An mehr als 1.500 Standorten bieten Energieberater eine kostenlose, unverbindliche Erstberatung sowie auf Wunsch die Erstellung eines bedarfsorientierten Energieausweises an. Hauseigentümer finden auf dem Portal www.energie-fachberater.de umfangreiche Informationen und Tipps rund um Modernisierung, Renovierung und Energiesparen sowie eine bundesweite Fördermittel-Suche. Produktinformationen rund ums Haus sowie die Suche und Kontaktaufnahme zu einem Energieberater vor Ort runden das Angebot ab.
www.energie-fachberater.de c/o marketeam creativ
Tina Below
Neufeldstraße 6
76456 Kuppenheim
07222 78796-23

www.energie-fachberater.de

Pressekontakt:
marketeam creativ
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below@marketeamcreativ.de
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http://marketeamcreativ.de



Dämmung der Rollladenkästen beugt Schimmelbildung vor

Schlecht isolierte Rollladenkästen am Haus sind ein Nährboden für die Bildung von Schimmel. Der Energieberater empfiehlt deshalb eine nachträgliche Dämmung der Rollladenkästen, die leicht in Eigenregie durchgeführt werden kann. Das hilft auch kräftig beim Energiesparen. Entsprechende Sets finden Hausbesitzer beim örtlichen Baustoff-Fachhandel.

Problematisch ist an kalten Tagen die große Differenz zwischen Raumtemperatur und Oberflächentemperatur an der Innenwandseite des Rollladenkastens: Die Wohlfühltemperatur im Haus beträgt in etwa 20° Celsius bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent. Diese warme Luft trifft am Rollladenkasten ohne Dämmung auf 10 bis 12° Celsius Oberflächentemperatur. Durch den großen Temperaturunterschied entsteht hier eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit von über 85 Prozent.

Hier kommt es oft zu Schimmelpilzbildung, durch den Tauwasserausfall wird auch eine erneute Bildung von Schimmel begünstigt. "Diese Schwachstelle am Haus kann ohne großen Aufwand beseitigt werden", rät Energieberater Arndt Jänsch. "Für die nachträgliche Isolierung des Rollladenkastens gibt es spezielle Dämm-Platten, die jeder Heimwerker alleine und zeitsparend montieren kann. Das ist ganz leicht", so der Energieberater. Die Dämm-Platten werden gekrümmt bei hochgezogenem Rollladen fest im Innenraum des Kastens mit Montageschaum verklebt. Der längenmäßige Zuschnitt erfolgt mit einem Cutter-Messer oder einer kleinen Säge. Besonders wichtig ist hierbei, alle Fugen sowie die Gurtdurchführung abzudichten, da nur so die Isolierung des Rollladens optimal ist, rät der Energieberater.

Dämmung des Rollladenkastens senkt Energiekosten merklich
Die nachträgliche Dämmung des Rollladenkastens beugt nicht nur der Bildung von Schimmel vor, sondern hilft auch kräftig Energie zu sparen. "Die Kosten für die Heizung werden gesenkt, Wärmeverluste vermieden und ein verbessertes Raumklima geschaffen", erläutert Energieberater Arndt Jänsch. So kann teuer bezahlte Wärme nicht mehr unkontrolliert ins Freie strömen.

Kompetente Beratung vom Energieberater
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